
Verengung der Vagina mit Hyaluronsäure
mit Hyaluronsäure
Beschreibung
Besonders mit dem Alter oder auch nach der Geburt eines Kindes kann sich die Form der Vagina stark verändern. Eine Erschlaffung des Genitals ist für viele Frauen ein großes Problem und kann sich sowohl psychisch erheblich auf das Wohlbefinden auswirken als auch rein physisch das Lustempfinden beim Geschlechtsverkehr minimieren. Im Gegensatz zu einem Eingriff am Penis um diesen zu Verlängern oder zu Verdicken, ist eine Vagninalverengung (Vaginalverjüngung) ein viel einfacherer Eingriff. Ziel ist, dass sich die Frau wieder wohler in ihrem Körper fühlt. Außerdem ist sie im Anschluss durch die höhere Reibungsintensität wieder einfacher zu stimulieren. Behandlung Es wird das klassische Füllmaterial Hyaluronsäure verwendet. Seltener kommt auch aus Blut gewonnenes Plasma zum Einsatz. Bei letzterem kommt es zusätzlich zu einer Anregung des kollagenen Bindegewebes, da das Plasma mit Wachstumsfaktoren behandelt wird. Beim Einspritzen von Hyaluron oder Plasma wird die Vagina straffer, die Schamlippen praller und der gesamte Vaginalkanal enger. Beide Eingriffe können weder eine sexuelle Dysfunktion beheben noch ein fehlendes Lustempfinden wiederherstellen. Medizinische Risiken Da die Vagina sehr gut durchblutet ist, verläuft der Heilungsprozess generell sehr gut. Leichte Nachblutungen können auftreten, verschwinden aber nach wenigen Tagen meist von allein – ebenso wie Schwellungen und Rötungen. Einige Patientinnen haben für kurze Zeit ein leichtes Taubheitsgefähl in der Genitalgegend. Kosten der Vaginalverengung ab 1.000 Euro In Deutschland und in der Schweiz liegen die Kosten für eine Vaginalstraffung mittels Injektion bei etwa 2.500 Euro. Bei der chirurgischen Methode sind circa 2.600 bis 7.000 Euro zu zahlen.

